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Kohlensäure

"Wenn landläufig von Kohlensäure die Rede ist, meint man damit das Gas, das beim Öffnen einer Mineralwasser- oder Limoflasche aus dem Getränk blubbert. Das ist aber gar nicht Kohlensäure, sondern Kohlendioxid (CO2 )." (Quelle: www.welt.de)

Kohlensäure ist das Reaktionsprodukt aus CO2 und H2O --> H2CO3. Sie macht Wasser und Getränke haltbarer und bewirkt einen angenehm sauren Geschmack. Die Verbindung ist jedoch sehr leicht flüchtig, dies wird durch hohe Temperaturen noch beschleunigt. Wird mit Kohlensäure versetztes Wasser auf über 35°C erwärmt, löst sich das CO2 fast vollständig. Wir kennen diesen Effekt von Wasserflaschen, die in der Sonne liegen. Deshalb sollten Wasser und andere kohlensäurehaltige Getränke im Sommer nicht in der Sonne/Wärme platziert werden! Außerdem sind Kunststoffflaschen gasdurchlässig und so kann zum Ende des MHD möglicherweise relativ wenig Kohlensäure enthalten sein.

Kohlendioxid ist entweder bereits in natürlichem Mineralwasser enthalten oder wird vor der Abfüllung zugesetzt. Stillem Mineralwasser wird die eventuell vorhandene natürliche Kohlensäure entzogen.

Stille Mineralwässer erfreuen sich steigender Beliebtheit, da angenommen wird, dass durch die Kohlensäure (Kohlendioxid) der Säure-Basen-Haushalt des Körpers negativ beeinflusst wird.

Kohlgemüse

Diese Gemüsegruppe weist aufgrund des hohen Gehalts an Senfölen einen typischen Kohlgeschmack auf. Kohlgemüse hat meist einen hohen Vitamin C-Gehalt, deshalb sollte man dieses Gemüse öfter auch mal roh essen. Leider ist es aber häufig schwer verdaulich und kann bei empfindlichen Menschen zu Blähungen führen. Kohlgemüse ist in der Regel sehr gut und lange haltbar.
Beispiele für Kohlgemüse sind Weißkohl, Blumenkohl, Grünkohl und Rosenkohl.

Kohlrabi

Ein ausführliches Portrait des Kohlrabi finden Sie hier.

Kokosblütensirup

Sirup aus dem reinen Saft der Kokosblüte. Geschmacklich hat er nichts mit der Kokosnuss gemeinsam, stattdessen besitzt er ein feines Karamellaroma. Auch ist er mineralhaltig und leicht bräunlich.

Kokosblütenzucker

Direkt aus dem Nektar der Kokosblüte entsteht der wertvolle Kokosblütenzucker. Aus dem Nektar wird ein Sirup gewonnen, welcher schonend eingedickt wird bis er kristallisiert. Bei diesem Prozess entsteht das typisch karamellig, malzige Aroma. Zum Schluss wird die abgekühlte Masse zu feineren Kristallen vermahlen. Im Gegensatz zum üblichen Haushaltszucker wird der Kokosblütenzucker nicht raffiniert, wodurch die vielen wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben.

Kokosblütenzucker überzeugt durch sein aromatisches Karamellaroma mit einer feinen Schokoladennote und seiner feinschmelzenden Konsistenz. Dadurch eignet er sich vor allem zum Verfeinern von Desserts, Müslis, Backwaren und Getränken, insbesondere von Cocktails. So ist der Kokosblütenzucker eine leckere Alternative zum klassischen Haushaltszucker. Er kann 1:1 ersetzt werden.

(Quelle: www.davert.de/produkte/zucker/kokosbluetenzucker)

Außerdem besitzt dieser Zucker einen geringen glykämischen Wert, was ihn attraktiv für Diabetiker macht.

Kokosmilch

Kokosmilch wird durch das Auspressen des geriebenen Kokosfleisches erzeugt. Werden die puren Kokosraspeln ausgepresst, so erhält man eine dickflüssige Kokosmilch, die sogenannte erste Milch. Wird dem Kokosfleisch Wasser zugefügt, erhält man eine Kokosmilch von dünnerer Konsistenz (zweite Milch).

Kokosmilch wird häufig in der asiatischen Küche oder bei der Zubereitung von Cocktails und Desserts verwendet.

Der Fettanteil von Kokosmilch liegt höher (15-25%) als der von anderen Milchalternativen. Auch der Gehalt von Magnesium und Calcium ist hoch.

Im Gegensatz zu anderen Milchalternativen darf Kokosmilch auch ‚Milch‘ genannt werden, da es sich hier um einen traditionellen Begriff handelt (gleiches gilt noch für Erdnuss- und Kakaobutter).

Kokosöl

Kokosöl wird aus der Steinfrucht der Kokospalme – der Kokosnuss gewonnen. Das Fruchtfleisch der Kokosnuss enthält in getrocknetem Zustand ca. 70% Fett. Das getrocknete Fruchtfleisch wird dann über eine Ölmühle gemahlen. Kokosöl wird hauptsächlich als Speisefett genutzt. Durch den hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren von ca. 90% eignet sich Kokosöl sehr gut zum Braten und Backen. Bei Zimmertemperatur hat es eine feste Konsistenz. Eine Alternative zum nativen Kokosöl bietet das geschmacksneutralere Kokosfett. Kokosfett wird im Gegensatz zum nativen Kokosöl nach dem Pressen gedämpft (desodoriert), sodass es seinen natürlichen Kokosgeschmack und –geruch verliert. Damit ist Kokosfett noch vielseitiger einsetzbar, aufgrund der Erhitzung ist es jedoch kein Rohkostprodukt mehr. In der Kosmetik ist Kokosöl in Emulsionen, Bodybutter, Lippenstiften und Haarpflegeprodukten zu finden. Es wirkt rückfettend und glättend. 

Kokoswasser

Kokoswasser ist die Flüssigkeit, die sich im Inneren der (unreifen) Kokosnuss befindet. Die enthaltene Flüssigkeit verringert sich mit zunehmender Reifung.

Kokoswasser ist ein natürliches isotonisches Getränk, welches als Wellnessgetränk im Biohandel angeboten wird. Es ist reich an Mineralstoffen, Enzymen und Kalium. Außerdem ist es fettfrei und weist einen niedrigen Säuregehalt auf.

Kokoswasser wird eine Anti-Aging-Wirkung nachgesagt, da es sich positiv auf das Zellwachstum auswirken soll. Außerdem soll es helfen, Blutdruck, Blutzucker- und Blutfettwerte zu senken.

Kombucha

Zur Herstellung des Getränks wird gesüßter Tee mit dem Kombucha-Tee-Pilz vergoren. Der Kombuchapilz kommt wahrscheinlich aus China, wo man ihn bereits seit Jahrtausenden als Heilmittel einsetzt.

Kombucha ist ein naturtrübes, nicht pasteurisiertes Getränk, mit einem sehr geringen Alkoholgehalt. Es schmeckt süß-säuerlich. Die enthaltene Kohlensäure entsteht natürlich während des Gärprozesses. Kombucha enthält u.a. Vitamine, Enzyme und Milchsäurebakterien. Durch einen regelmäßigen Genuss soll der Stoffwechsel angeregt und das allgemeine Wohlbefinden positiv beeinflusst werden.

Kondensieren

Es handelt sich dabei um ein Verfahren zur Haltbarmachung von Milch. Dabei wird die Milch in Vakuumbehältern über einen längeren Zeitraum, meist unter Zugabe von Zucker, erhitzt (unter 100°C). Dadurch wird der Milch 60-70% des Wassers entzogen. Die so eingedickte Milch wird als Kondensmilch bezeichnet.

Wird der Milch durch Kondensieren das Wasser fast vollständig entzogen, erhält man Milchpulver.

Kondensmilch

Der Milch wird unter längerer Wärmezufuhr ca. 60%-70% des Wassers entzogen. Danach wird die Kondensmilch noch homogenisiert und sterilisiert. Kondensmilch ist ungeöffnet ohne Kühlung 1 Jahr haltbar.

Kondensmilch wird in unterschiedlichen Fettgehaltsstufen angeboten. Je mehr Wasser durch Kondensieren entzogen wurde, umso höher ist der Fettgehalt. Wird der Milch durch Kondensieren das Wasser fast vollständig entzogen, erhält man Milchpulver.

Konservierung

Die Haltbarkeit vieler Lebensmittel ist sehr begrenzt. Um diese zu verlängern und z.B. Obst und Gemüse ganzjährig verfügbar zu machen, werden verschiedene Konservierungsmethoden angewandt. Ziel ist es, die enthaltenen Mikroorganismen so weit wie möglich abzutöten und somit die Stoffwechselprozesse zu verlangsamen oder ganz zu stoppen. Die Vitamine, Nährstoffe und der Geschmack sollen jedoch bestmöglich erhalten bleiben.

Die wichtigsten Konservierungsmethoden sind:

Trocknen

Einfrieren

Einkochen

Milchsauer einlegen

Koriander

Botanischer Name

Coriandrum sativum

Pflanzenfamilie

Doldenblütler

Verwendeter Teil der Pflanze

Samen (Früchte)

Inhaltsstoffe

Ätherische Öle – Linalool, Camphen, Limonen

Wirkung laut Literatur

wirkt entblähend bei Völlegefühl, verdauungsanregend, Blutzucker senkend, Cholesterin senkend, schleimlösend, antioxidative Wirkung (Zellschutz), antibakteriell, pilzhemmend, entzündungshemmend

Verwendung in der Küche

Klassisches Brotgewürz, in sehr vielen asiatischen und arabischen Gewürzmischungen (Curry, Garam Masala), indische Currys, Gewürztee, Kohl, Hülsenfrüchte, Tee, zu Käse

Korianderkraut

Botanischer Name

Coriandrum sativum

Pflanzenfamilie

Doldenblütler

Verwendeter Teil der Pflanze

Grüne Blätter

Inhaltsstoffe

Ätherische Öle – Limonen, Champhen, Linalool, Flavonoide

Wirkung laut Literatur

Antibakteriell, wirkt ausleitend, reinigend (Fastenkur), beruhigend, Cholesterin senkend

Verwendung in der Küche

Indische Speisen (Curry), thailändische Küche, arabische Küche

Körperöl

Körperöle sind sehr hautfreundlich. Sie dringen tief in die Haut ein und können die Hautbarriere damit besser schützen bzw. wieder aufbauen. Körperöle eignen sich insbesondere für trockene Haut. Sie sind sehr ergiebig und sollten daher sparsam angewendet werden. Die Anwendung auf feuchter Haut erleichtert das Einziehen des Öls. 

Körperöle lassen sich einteilen in Öle mit Pflegekomponente und in Öle mit Pflege- und zusätzlicher Wirkstoffkomponente. Öle mit ausschließlich pflegender Wirkung bestehen aus Basisölen (z.B. Jojoba-, Oliven-, Sonnenblumen- , Avocado-, Kokosöl). Werden dem Basisöl bestimmte Pflanzenwirkstoffe zugesetzt (z.B. Lavendel, Arnika), erhält das Öl neben seinen pflegenden Eigenschaften eine zusätzliche Wirkung auf Körper und Stimmung (z.B. stoffwechselanregend, entspannend).

Koscher

Im Judentum herrschen strenge Ernährungsleitsätze. So sind Tiere in der Ernährung zu unterscheiden in koscher (erlaubt) und nicht-koscher (nicht-erlaubt). Koscher ist Fleisch von Rindern, Ziegen, Schafen und Damwild sowie das Fleisch von Vögeln, die keine Raubvögel sind (Hühner, Gänse usw.). Koscherer Fisch muss Flossen und Schuppen besitzen, was also alle weiteren Meeresfrüchte ausschließt.

Die Regeln gelten jedoch nicht nur für das Fleisch der Tiere an sich, sondern auch für deren Milch .

Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse und Getreide, sowie Eier und Honig gelten als parve (neutral) und können immer gegessen werden.

Kräuter im Bund

Ein ausführliches Portrait der Kräuter im Bund finden Sie hier.

Kräuter im Topf

Ein ausführliches Portrait der Kräuter im Topf finden Sie hier.

Kräuterseitling

Kräuterseitlinge sind ursprünglich in Europa beheimatete Speisepilze mit fester Konsistenz und kräftigem Aroma. Sowohl Stiel als auch Hut sind verzehrbar. Dank ihres festen Fleisches eignen sie sich vor allem zum Braten und Grillen. Sie sind kalorienarm, enthalten fast kein Fett und sind dafür reich an Mineralstoffen und Eiweiß.

Kräuterseitlinge sind dem Steinpilz in seiner Konsistenz sehr ähnlich und eignen sich für eine ganze Reihe an Rezepten, die einen bissfesten Pilz brauchen. Sie lassen sich für Salat, Suppen oder Ragouts verwenden, ohne dabei schwammig zu werden.

Kreuzallergie

Eine Kreuzallergie ist die Reaktion des Immunsystems auf ein verwandtes Allergen. Das Immunsystem verwechselt ein Allergen und reagiert auf eine eigentlich harmlose Substanz. So kann z. B. ein Baumpollenallergiker häufig keine Haselnüsse vertragen, ein Birkenpollenallergiker oftmals keine Äpfel.

Die Reaktionen sind in der botanischen bzw. chemischen Verwandtschaft begründet. Auch bei Kreuzallergien können bereits sehr kleine Mengen ("Spuren") ausreichen, um heftige Reaktionen und Beschwerden auszulösen!

Kreuzkümmel

Botanischer Name

Cuminum cyminum

Pflanzenfamilie

Doldenblütler

Verwendeter Teil der Pflanze

Samen/Früchte

Inhaltsstoffe

Ätherische Öle – Carvon, Limonen, Cumarin, Gerbstoffe, Bitterstoffe

Wirkung laut Literatur

Bestandteil vieler Gewürzmischungen z.B.  Curry, Garam Masala, wirkt entblähend,  krampflösend, gegen Schlaflosigkeit, Erkältungen, Blutzucker senkend, unterstützt die Fettverdauung, Hildegard von Bingen  (Klosterheilkunde) nannte diesen Kümmel „Mutterkümmel“

Verwendung in der Küche

Indische u. arabische Küche, Humus, Currys, Linsengerichte, Fladenbrote, Hülsenfrüchte, Kartoffeleintopf, Kohl u. Krautgerichte, Lamm, Falafel, Dal

Kristalldeo

Kristalldeos enthalten als Trägerstoff das natürlich vorkommende Aluminiumsalz Alaun. Sie enthalten weder Alkohol noch Duft- und Konservierungsstoffe und gelten daher als besonders hautfreundlich. Alaun wirkt adstringierend (zusammenziehend) auf die Schweißdrüsen und hemmt das Wachstum der schweißzersetzenden Bakterien (antiseptisch). 

2 Arten:

-      fest (Kristall): Oberfläche wird mit Wasser benetzt und wie ein Stick benutzt

-      flüssig (Spray)

Kuhmilch

Mit der Bezeichnung Milch ist immer Kuhmilch gemeint. Ca. 90% der weltweit produzierten Milch ist Kuhmilch.

Milch beinhaltet 87% Wasser, ca. 5% Milchzucker (Laktose), ca. 3% Milcheiweiß, ca. 3,5-4,5% Milchfett. Außerdem enthält sie z.B. die Vitamine A, D und E sowie die MineralstoffeCalcium, Magnesium und Kalium.

Kümmel

Botanischer Name

Carum carvi           

Pflanzenfamilie

Doldenblütler

Verwendeter Teil der Pflanze

Samen/Früchte

Inhaltsstoffe

Ätherisches Öl – Carvon, Limonen, Bitterstoffe, Gerbstoffe

Wirkung laut Literatur

Wirkt entblähend, gegen Völlegefühl, milchbildend – Stilltee, antibakteriell, pilzhemmend, krampflösend, entzündungshemmend, Magen stärkend, bei Gicht und Rheuma – leitet Harnsäure aus, Husten – schleimlösend, Cholesterin senkend, schützt die Leber

Verwendung in der Küche

Rahmsuppe, Schweinebraten, Kohlspeisen, Sauerkraut, Topfenkäse, Kartoffelkäse, Kartoffelsuppe, Gulasch, Kochkäse, Tee, Kümmelschnaps, zu fetten Käse, Tee

Kumquat

Ein ausführliches Portrait der Kumquat finden Sie hier.

Kürbis

Kürbis zählt zum Fruchtgemüse und ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Er ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Kürbis kann in kühler und trockener Umgebung mehrere Monate gelagert werden.

Folgende bekannte Kürbissorten gibt es:

·         Hokkaido

·         Rondini

·         Bischofsmütze

·         Blue Ballet

·         Butternut

·         Delicia

·         gelber und roter Zentner

·         Halloweenkürbis

·         Hayato

·         Indian Mix

·         Jack O'Lantern

·         Kalebase/Jeanny

·         Langer von Neapel

·         Minizierkürbis

·         Muskatkürbis

·         Spaghetti/Stripetti

·         Sweet Dumpling

·         Ufo/Pattison

Kurkuma

Kurkuma (auch Gelbwurz) ist eine aus Südasien stammende Pflanzenart, die stark Ingwer ähnelt. Da es beim Kochen den Gerichten eine gelbe Farbe verleiht, wird es als natürliches Färbemittel verwendet. In der veganen Küche ist es beliebt, um die typische gelbe Farbe von Eiern zu imitieren.

Auch wird Kurkuma für seinen positiven Einfluss auf die Gesundheit geschätzt. Er besitzt beispielsweise schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften.

Kurkuma

Botanischer Name

Curcuma

Pflanzenfamilie

Ingwergewächs

Verwendeter Teil der Pflanze

Wurzel

Inhaltsstoffe

Ätherisches Öl – Curcumol, Zingiberen, Curlon, Tumeron, Bitterstoffe, Flavonoide, Carotinoide, Curcumin

Wirkung laut Literatur

eine sehr wichtige Heilpflanze, gutes Leberschutzmittel, Gallenfluss anregend, wirkt stark antioxidativ –  guter Zellschutz, bei Entzündungen aller Art, regt Serotoninproduktion an – Glückshormon, äußerlich bei Hautentzündungen aller Art, entblähend, Halsschmerzen, aufgrund seiner vielseitigen Wirkung, sollte Kurkuma regelmäßig in den Speisen verwendet werden

Verwendung in der Küche

Indisch – thailändische Küche, Basis jeder Curry-Gewürzmischung, Garam Masala, Wok, Fischcurry, Hühnercurry, Gemüsewok, Letscho, Reisgerichte, Risotto – macht eine schöne Farbe, Kartoffelcurry, bei nicht zu starker Dosierung kann es fast jeder pikanten Speise beigefügt  werden;  Soßen, Dips, Linsen (Dal), Hülsenfrüchte

Kutikula

Die Kutikula ist eine sehr feine, glänzende Schicht, die sich außen auf der Eierschale befindet. Sie verhindert sowohl das Eintreten von Bakterien in das Ei als auch das Austreten von Feuchtigkeit aus dem Ei.

Da die Kutikula durch Feuchtigkeit zerstört wird, sollte das Ei vor starken Temperaturschwankungen (Bildung von Kondenswasser) geschützt werden. Ebenso sollten Eier nicht gewaschen werden. Sehr niedrige Lagertemperaturen (unter 5°C) schädigen ebenfalls diese feine Schutzschicht.

Eine Kutikula ist auch häufig bei Pflanzen (z.B. die wachsartige Oberfläche auf Blättern) oder bei Tieren (z.B. die Chitinschicht bei Spinnen und Insekten) zu finden.

Kuvertüre

Kuvertüre ist eine Schokoladensorte, die sich besonders gut zum Backen eignet. Sie enthält meist weniger Kakao, aber dafür mehr Fett. So kann sie gleichmäßig schmelzen und lässt sich besser verteilen. Es gibt sie in Milch-, Zart-/Bitterschokolade und als weiße Kuvertüre.

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