Lexikon
- Minizierkürbis
Nicht zum Verzehr geeignet! Verschiedenförmige, kleinkalibrige Kürbisvariationen von gelb bis grün. Zu Zierzwecken mit sehr langer Lagerfähigkeit. Wird auch als Cucumis bezeichnet.
- Minze
Die Pfefferminze aus der Familie der Lippenblütler ist weltweit zu finden. Auf die Haut wirkt sie porenverfeinernd, juckreizstillend und antibakteriell. Sie ist der optimale Inhaltsstoff für Hautpflegeprodukte bei Akne. Pfefferminze wirkt kühlend und durchblutungsfördernd.
In Form von Tee oder Öl kann sie z.B. Erkältungen, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen oder Rheuma lindern.
Quelle: www.ecco-verde.de
- Mischkultur
Bezeichnet den Verzicht auf Monokulturen beim Anbau von Nutzpflanzen.
In Mischkulturen wachsen unterschiedliche Bäume und Sträucher auf einem Anbaugebiet, was dem natürlichen Lebensraum der Pflanze entspricht. In Mischkulturen müssen Böden nicht bzw. weniger gedüngt werden und es kann auf Pestizide verzichtet werden. Beispielsweise werden Kakaobäume in Mischkulturen unter und zwischen angepflanzten Schattenbäumen mit eigenem Nutzwert, wie Kokospalmen oder Bananenstauden, angebaut.- Miso
Miso ist eine japanische Paste die traditionell aus Sojabohnen, Reis, Getreide und Salz besteht. Diese Zutaten werden gedämpft und anschließend zusammen vergoren. Zur Gärung wird Koji-Ferment (eine Schimmelpilzkultur) verwendet.
(siehe auch Fermentation)
Miso ist Teil von verschiedenen traditionellen japanischen Gerichten (Misosuppe) und dient vor allem zum Würzen. Da es stark konzentriert und sehr salzig ist, reichen kleine Mengen bereits aus.
- Mispeln
Die birnen- oder eiförmigen Scheinfrüchte sind etwa 5 cm lang und haben an der dicksten Stelle einen Durchmesser von etwa 4 cm. Ihre dünne, hellgelbe Haut ist fein behaart und kann leicht abgezogen werden. Das Fruchtfleisch ist orange-gelb, saftig, erfrischend und hat einen süßsauren Geschmack. Reife Früchte erkennt man an kleinen braunen Flecken auf der Schale. Sie sind kein Zeichen von Verderb. Die Frucht enthält einige harte, glatte Samen, aus denen sich leicht Jungpflanzen ziehen lassen. Gedämpft sind die Mispeln besonders aromatisch. Sie werden vorwiegend in Fruchtsalaten, Kuchen, Gelees oder Marmeladen verarbeitet.
- Molke
Molke entsteht als Nebenprodukt bei der Käseherstellung. Bei der Frischkäseherstellung (Speisequark) entsteht Sauermolke, bei der Käseherstellung Süßmolke.
Molke besteht zu 94% aus Wasser. Außerdem enthält Molke Milchzucker, Molkenprotein, Vitamine und Mineralstoffe und weniger als 0,1% Fett.
- Molkenkäse
Bei der Herstellung von Molkenkäse wird nicht die gesamte Milch, sondern lediglich die Molke (Nebenprodukt der eigentlichen Käseherstellung) verwendet. Die Molke wird vor der Dicklegung mit Frischmilch oder Rahm gemischt. Die Gerinnung des Molkeneiweißes wird durch Erhitzung auf ca. 95°C ausgelöst. Teilweise werden auch noch Milchsäurebakterien zugesetzt.
Beispiel: Ricotta
- Molkenprotein
Milch enthält zwei wichtige Eiweißbausteine: Kasein und Molkenprotein. Bei der Käseherstellung gerinnt das Kasein durch die Zugabe von Lab. Das Molkenprotein bleibt gelöst in der Molke. Molkenprotein ist hitzeempfindlich und leicht löslich, wird sehr schnell vom Körper aufgenommen und dient dem Aufbau und der Regeneration von Muskeln.
Das Molkeneiweiß ist kuhmilchspezifisch, d.h. eine allergische Reaktion auf Molkeneiweiß ist auf Kuhmilch begrenzt. Der Allergiker hat daher die Möglichkeit, auf Ziegen-, Schaf- oder Stutenmilch auszuweichen.
- Mönchsbart
Mönchsbart (ital. Roscano Agretto) ist ein Gemüse, das im Mittelmeerraum heimisch ist. Es hat einen säuerlich, salzig und lang anhaltenden Geschmack nach Meer. In Italien gelten die zarten Stiele seit jeher als saisonale Delikatesse. Sie wachsen in Büscheln, die auf den ersten Blick an Schnittlauch erinnern, sich jedoch durch verzweigte Stängel von diesem unterschieden. Nur die jungen, je nach Witterung von März bis Juni geernteten einjährigen Pflanzen garantieren den vollen Genuss. Kenner der italienischen Küche schätzen den Mönchsbart als Antipasti-Salat, sowie als aromatische Beilage zu Pasta und Fisch. Dafür werden die Stängel meistens nur kurz gedünstet, was ihnen den saftigen Biss und das Meeresaroma lässt. Längeres Garen verändert den Geschmack in Richtung Spinat.
- Monokultur
Unter Monokultur versteht man den wiederholten Anbau einer Pflanzenart auf dem gleichen Feld. Aus rein wirtschaftlicher Sicht kann dies durchaus sinnvoll sein, da der Anbau meist kostengünstiger ist, z.B. weil man immer die gleichen Maschinen einsetzen kann.
Aus ökologischer Sicht sind Monokulturen jedoch nicht zu empfehlen, da der Boden ausgelaugt wird, die Artenvielfalt stark zurückgeht und die Pflanzen anfälliger für Schädlinge werden. Dies hat wiederum zur Folge, dass verstärkt Kunstdünger und Pestizide eingesetzt werden müssen.
Monokulturen sind in der konventionellen Landwirtschaft weit verbreitet. Dagegen setzt man in der ökologischen Landwirtschaft auf möglichst vielfältige Fruchtfolgen.
- Monoterpene
siehe Sekundäre Pflanzenstoffe
- Mostgewicht
Das Mostgewicht ist eine bedeutende Größe zur Beurteilung der Güte des Mostes. Es wird in der Einheit Grad Oechsle angegeben. Das Mostgewicht gibt Auskunft über die Dichte des Mostes. Die Dichte des Mostes wird hauptsächlich bestimmt durch dessen Zuckergehalt. Das Mostgewicht stellt damit einen Indikator für den zu erwartenden Alkoholgehalt des Weines dar, der bei vollständiger Vergärung des Zuckers zu Alkohol entsteht. Das Mostgewicht ist ein wesentliches Kriterium dafür, in welche Qualitätsstufe ein Wein eingeordnet wird. Nach deutschem Weinrecht sind für jede Qualitätsstufe ein gesetzlich festgelegtes Mindestmostgewicht und der daraus berechnete natürliche Mindestalkoholgehalt festgelegt. In „schlechten“ Jahren kann es passieren, dass das für einen genussfähigen Wein erforderliche Mindestmostgewicht nicht erreicht wird. In diesen Fällen darf dem Wein zur Alkoholanreicherung in gesetzlich festgelegten Höchstgrenzen Zucker zugesetzt werden. Eine Anreicherung ist für die Qualitätsstufen Deutscher Wein und Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete ohne Prädikat zulässig, jedoch nicht für Prädikatsweine.
- Mozzarella
Mozzarella stammt ursprünglich aus Italien, wird heute aber auch in vielen anderen Ländern hergestellt.
Die Standardsorte Mozzarella gehört zur Gruppe der Pasta filata Käse. Laut Käseverordnung liegt der Fettgehalt i.Tr. von Mozzarella zwischen 20 und 87%. Der Trockenmasseanteil beträgt je nach Fettgehaltsstufe zwischen 24 und 38%. Mozzarella darf nicht gereift sein und kann auch in Aufgussflüssigkeit angeboten werden. Die Käseoberfläche ist geschlossen und von weißer bis leicht gelblicher Farbe. Der Teig ist weich bis elastisch und besitzt eine faserige Struktur. Der Geschmack ist neutral bis mild säuerlich. (Quelle: Käseverordnung)
- Mundwasser
Mundwasser dient der Mundhygiene und der Erhaltung der Mundgesundheit. Es gibt zwei verschiedene Arten von Mundwässern: kosmetische Mundwässer und medizinische Mundwässer. Kosmetische Mundwässer sollen Mund und Atem erfrischen. Sie unterstützen eine gesunde Mundflora und pflegen den Mundraum und die Zahnzwischenräume. Medizinische Mundwässer können den Heilungsprozess bei Entzündungen und Zahnfleischbluten unterstützen bzw. vorbeugend wirken. Mundwässer bestehen aus einer alkoholischen – wässrigen Lösung. Dazu verwendet Naturkosmetik reinen Alkohol. Mundwässer gibt es als Konzentrat oder Fertiglösung.
- Mungbohne
Werden auch grüne Sojabohnen genannt. Diese kleinen und grünen runden Bohnen brauchen nur 1-2 Stunden Einweichzeit und sind auch beliebt als Sprossen (siehe Keimgemüse).
- Muskat
Botanischer Name
Myristicae semen
Pflanzenfamilie
Muskatnussgewächs
Verwendeter Teil der Pflanze
Kern/Nuss
Inhaltsstoffe
Ätherisches Öl – Myristicin, fettes Öl, Scharfstoffe, Bitterstoffe
Wirkung laut Literatur
keimtötend, antibakteriell, Cholesterin senkend, schmerzlindernd, entzündungshemmend, schleimlösend, stimmungsaufhellend, Aphrodisiakum, krampflösend – Verdauung, Vorsicht vor Überdosierung - verursacht Rauschzustände – ab der Menge einer Nuss pro erwachsener Person!
Verwendung in der Küche
Kartoffelgerichte, Spinat, Eierspeisen, Eintöpfe, zur Wurstherstellung, Lammfleisch, Lebkuchen, Wildgerichte, Kohl
- Muskatkürbis
Gerippter Kürbis mit kräftig orangem Fleisch und intensivem Geschmack. Färbt sich im Lager von dunkelgrün nach orange. Die Schale ist sehr hart – vor Verwendung schälen. Das Innere ist sehr saftig und eignet sich sehr gut für Suppen, als Gemüse, in Füllungen oder zum Einlegen. Wird auch als Moschuskürbis bezeichnet.
- Muttersaft
Hierbei handelt es sich um einen besonderen Direktsaft, der auch Ursaft genannt wird. Es werden nach dem Pressen der Früchte keine Trübstoffe (gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe) entfernt, Muttersaft ist demzufolge von allerbester naturbelassener Qualität. Muttersäfte werden aufgrund ihres sehr hohen Säuregehaltes meist nicht pur getrunken (z.B. Preiselbeere, Holunder, Sanddorn).
- Myrrhe
Myrrhe ist ein tropisches Baumharz mit leicht desinfizierender und entzündungshemmender Wirkung. Es findet besonders in Mundpflegemitteln Verwendung.
- Nachtkerzenöl
Nachtkerzenöl ist besonders reich an essentiellen Fettsäuren, unterstützt wichtige Hautfunktionen und eignet sich somit besonders zum Einsatz bei sehr empfindlicher und allergiegefährdeter Haut.
Das Erscheinungsbild schuppiger und entzündlicher Haut verbessert sich durch diese Behandlung merklich - raue Haut wird regeneriert und der Feuchtigkeitsverlust stark reduziert. Auch bei Neurodermitis werden Juckreiz, Irritationen und Hauttrockenheit deutlich verbessert. Trockene und barrieregestörte Haut wird weicher und zarter und profitiert von der feuchtigkeitsspendenden und regenerierenden Wirkung des Nachtkerzenöls.
(Quellen: www.lavera.de, www.ecco-verde.de)
- Nagelöl
Nagelöle werden zur intensiven Pflege der Nägel, z.B. bei Problemen wie brüchigen Nägeln und eingerissenen Nagelhäuten eingesetzt. Sie haben die Funktion die Nägel zu festigen sowie die Nagelhäute geschmeidig zu halten und diese vorm Einreißen zu schützen. Nagelöle enthalten Substanzen aus Pflanzen oder Harzen, die dazu beitragen, dass sich keine Pilze und Bakterien ansiedeln können.
- Nährstoffe
Als Nährstoffe werden die wichtigsten Inhaltsstoffe unserer Nahrung bezeichnet. Zu den Nährstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Kohlenhydrate und Ballaststoffe, Eiweiße, Fette und Wasser. Wobei Wasser nicht zu den Nährstoffen im eigentlichen Sinne zählt. Es ist aber für alle Stoffwechselvorgänge unerlässlich und ist Träger der wasserlöslichen Vitamine (z.B. C und B).
- Nahrungsergänzungsmittel
Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die Nahrung mit bestimmten Inhaltsstoffen ergänzen sollen. Sie sind verfügbar als Tabletten, Kapseln, Pulver oder Flüssigkeiten.
Für jedes Nahrungsergänzungsmittel müssen folgende Informationen auf der Verpackung ersichtlich sein: Menge und Dosis der Inhaltsstoffe, die empfohlene tägliche Verzehrmenge und der Hinweis, dass Nahrungsergänzungsmittel keine ausgewogene Ernährung ersetzen können.
Darüber hinaus finden sich auf den Verpackungen oft Health-Claims.
- Nahrungsmittelunverträglichkeit
Kommt es nach dem Verzehr von bestimmten Lebensmitteln immer wieder zu Beschwerden, kann dies als Nahrungsmittelunverträglichkeit bezeichnet werden.
Man unterscheidet Allergien, Pseudoallergien, Kreuzallergien und Intoleranzen.
Die Diagnose von Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist nicht immer einfach. Betroffene sollen nicht auf eigene Faust Diät halten oder bestimmte Nahrungsmittel einfach weglassen. Ein Arztbesuch ist unverzichtbar, um zu klären, welche Art von Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegt.
Die bekanntesten Unverträglichkeiten sind Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption, Zöliakie, Histaminintoleranz und verschiedene Allergien auf bestimmte Nahrungsmittel (z.B. Erdnüsse oder Fisch).
- Nasse Kaffeeaufbereitung
Die Kaffeekirschen werden in großen Wassertanks aufgeweicht. Danach wird das Fruchtfleisch mit dem Entpulper entfernt. Durch Fermentation wird die Schleimschicht entfernt. Schleimreste und Fremdkörper werden beim Waschen entfernt. Anschließend werden die Bohnen getrocknet.
Durch die nasse Aufbereitung bilden sich feine Säuren, der Geschmack des Kaffees ist ausgewogener. Der gesamte Prozess dauert 2-3 Wochen.
- Natamycin (E 235)
Natamycin besitzt eine antibiotische Wirkung auf Hefe- und Schimmelpilze und wird in der Lebensmittelindustrie als Konservierungsmittel eingesetzt. Man verwendet diesen Stoff zur Oberflächenbehandlung von Hart- und Schnittkäse und verschiedenen Wurstsorten, um unerwünschte Schimmelpilzen vorzubeugen bzw. diese abzutöten. Dadurch wird die Käseherstellung weniger arbeitsintensiv und somit kostengünstiger.
In der Medizin wird Natamycin als Antimykotikum (Antibiotikum gegen Pilzinfektionen) verwendet. Durch den Einsatz bei Lebensmitteln kann es zur Resistenzbildung kommen, die Medikamente erzielen dann nicht mehr die gewünschte Wirkung.
Es wird empfohlen, die Rinde bei konventionell hergestelltem Hart- und Schnittkäse großzügig wegzuschneiden (mind. 5mm). (Quelle: www.lebensmittel-warenkunde.de)
Bei der Herstellung von Biokäse ist der Einsatz von Natamycin verboten!
- Natron
Natron ist die Kurzbezeichnung für Natriumhydrogencarbonat. Teilweise wird Natron auch als Soda bezeichnet.
Aufgrund seiner säurebindenden Wirkung findet Natron in vielen Bereichen Verwendung. Es wird z.B. als Backtriebmittel, Reinigungsmittel, Körperpflegemittel und als Medizin verwendet.
Tafelwasser, welches mindestens 570 mg Natron pro Liter und Kohlensäure enthält, wird als Sodawasser bezeichnet.
- NATRUE
NATRUE (International Natural and Organic Cosmetics Association Aisbl, mit Sitz in Brüssel) ist einer von mehreren Zertifizierungsverbänden, die Standardrichtlinien zur Herstellung von Naturkosmetikprodukten entwickelt haben.
Der Verband definiert drei Zertifizierungsstufen:
- Naturkosmetik - Die eingesetzten Rohstoffe müssen nicht zwingend aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Sie erfüllen die allgemeinen Standards für die Herstellung von Naturkosmetik (siehe Naturkosmetik-Siegel).
- Naturkosmetik mit Bio-Anteil - mit mindestens 70% der natürlichen Rohstoffe in Bioqualität.
- Biokosmetik - mit mindestens 95% Bio-Anteil der pflanzlichen Zutaten.
- Naturkosmetik
Naturkosmetik dient der Verschönerung und Pflege des menschlichen Körpers mittels Wirkstoffen aus der Natur. Sie bietet sanfte, natürliche Pflege mit haut- und umweltfreundlichen Rohstoffen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung der Haut in jedem Lebensalter. Naturkosmetik dient der Anregung und Unterstützung unserer natürlichen Hautfunktionen.
Für die Bestimmung von Naturkosmetik gibt es mehrere Siegel bzw. Prüfzeichen, die von verschiedenen Zertifizierungsverbänden vergeben werden. Ein Siegel erhält ein Produkt nur dann, wenn bestimmte Standartrichtlinien bei der Herstellung eingehalten wurden.
- Naturkosmetik-Siegel
Die Siegel folgender Zertifizierungsverbände zählen zu den wichtigsten Naturkosmetik-Siegeln auf dem deutschen Markt:
Natrue
Ecocert
demeter
Allgemeine Standards für die Herstellung von Naturkosmetik
Für alle in dieser Übersicht dargestellten Naturkosmetik-Siegel gilt der Verzicht auf:
- Synthetische Farb-, Duft-, und Konservierungsmittel
- Einsatz gentechnisch veränderter Organismen
- Silikone, Paraffine und andere Erdölprodukte
- Einsatz von radioaktiver Bestrahlung (zur Entkeimung)
- Tierversuche oder Rohstoffe, die am Tier getestet wurden
Spezifische Standards für die Herstellung von Naturkosmetik
Zusätzlich zu den allgemeinen Standards legen die Zertifizierungsverbände jeweils eigene Richtlinien fest.
- siehe BDIH
- siehe NATRUE
- siehe ECOCERT
- siehe demeter